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Werden Yelp-User manchmal wegen kritischer Beiträge verklagt?

Die Meinungsfreiheit ist ein gut geschütztes Recht, im Internet wie überall sonst auch. User dürfen somit sowohl ihre subjektiven Empfindungen schildern (von "Ich liebe die Atmosphäre" bis zu "Der Kassierer war unfreundlich zu mir") als auch von ihren Erfahrungen berichten ("Ich habe die Garnelen bestellt" oder "Der Arzt akzeptierte meine Versicherung nicht").

Geschäftsinhabern, die sich für einen Beitrag bedanken oder ihre Seite einer Begebenheit schildern möchten, bieten wir ein kostenloses Yelp-Geschäftskonto an. Dies erlaubt es Inhabern unter anderem, öffentlich auf einen Beitrag zu antworten oder dem Autor eines Beitrags eine direkte Nachricht zu senden. Nach unseren Erfahrungen schätzen User meist eine Antwort von wohlmeinenden Inhabern, die ernsthaft an den Anliegen ihrer Kunden interessiert sind.

Geschäftsinhaber können einen Beitrag auch melden, wenn sie denken, dass er gegen die Inhaltsrichtlinien von Yelp verstößt.

Wie überall gibt es auch hier Menschen, die versuchen, ihr Problem vor Gericht zu lösen und User verklagen, die kritische Kommentare zu ihrem Unternehmen schreiben. Wenige dieser Verfahren waren bislang erfolgreich und die Medien neigen dazu, sich auf genau den kritischen Beitrag zu konzentrieren, von dem das Unternehmen hoffte, ihn durch die Klage vor den Augen der Öffentlichkeit zu verbergen.

Falls dir, als Autor eines Beitrags, mit einem Gerichtsverfahren gedroht wird, bitten wir dich, alle Fakten zur überprüfen und dich zu vergewissern, dass du weiterhin hinter deinem Beitrag stehen kannst. Wenn nicht, raten wir dir, ihn zu entfernen. Wenn du tatsächlich verklagt werden solltest, nimm bitte Kontakt zu einem Anwalt auf, und wir werden so schnell und so gut wie möglich mit deinem Anwalt kooperieren. Außerdem solltest du uns darüber informieren, indem unseren Benutzerservice kontaktierst.